Der alte, fast vergessene Flurname «Bodenweid» lebt heute als Bezeichnung für die neue Wohnsiedlung wieder auf. Bereits in einem Dokument von 1592 wird das Land als «Bodenweid» bezeichnet. Gemeint war die Weide vom kleinen Heimwesen Boden, welche später ein Teil des Hofes Eiholz wurde. Mehrmals genannt wurde «die Bodenweid» in einem Wasserrechtsbrief von 1640 und auf zwei handgezeichneten Plänen vom «Hof Eyholtz zu Meggen».
Ein Josef Hess zeichnete im Jahr 1783 einen Plan, in welchem er die Flurbezeichnung in Mundart mit «Bodeweid» benannte. Auf einem weiteren Plan aus dem Jahr 1831 wurde der Hof von den «Secundar Schüler in Meggen» nachgezeichnet, sie bezeichneten die Parzelle mit «Bodenweid».